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Welche gesetzlichen Anforderungen stellt die chinesische Regierung an ausländisch investierte Unternehmen?

Q&A

1. Rechnungswesen und Buchhaltung
Für alle Unternehmen mit ausländischer direkt Beteiligung gilt, dass sie einen Jahresabschluss mit einer Bilanzaufstellung sowie Gewinn-und Verlustrechnung für ihre Audits in China aufstellen. Alle Finanzberichte müssen in der chinesischen Währung, also Renmimbi (RMB) vorgelegt werden. Wichtig gilt zudem auch dass alle getätigten Geschäfte ein Fapiao benötigt. Damit soll sichergestellt werden, dass die Regierung die Steuerzahlung erhält.

2. Jährliche Compliance
Die Jährliche Compliance wird von allen FIEs in 3 Schritten durchgeführt. Schritt 1 ist der Audit, gefolgt von jährlicher Körperschaftssteuerausgleich, wobei die Frist hierzu am 31. Mai ist und der letzte Schritt ist die jährliche Überprüfung und Verlängerung der Geschäftslizenz, dieser hat eine Frist bi zum 30. Juni.

3. Verrechnungspreise
Verrechnungspreise, auch Transferpreise genannt, betreffen die Preise, die für Transaktionen zwischen verbundenen Unternehmen in verschiedenen Steuerjurisdikationen berechnet werden.
 



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